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B_Iumweltbau

Leichter, schmaler – und noch mehr orange

Mit dem leuchtend orangefarbenen RabbitResin, einem schnell aushärtenden Polyurethanharz, lassen sich marode Leitungen in Gebäuden effizient instand setzen. Seit 2020 wird der RabbitCoater 1.0 der Polypipe GmbH im In- und Ausland in der Inhouse-Sanierung eingesetzt. Nun folgt die Weiterentwicklung: Der RabbitCoater 2.0 ist leichter, schmaler und weiterhin in der charakteristischen orangefarbenen Ausführung erhältlich.

Rabbitcoater 2.0 stürmt den internationalen Markt
Schlankes Design: Der Korpus des Rabbitcoater 2.0 ist auf das Wesentliche reduziert. | Foto: Resinnovation

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Das RabbitCoating-System für die Rohrsanierung von Inhouse-Abwasserleitungen DN 40 bis DN 200 wurde gemeinsam von der Polypipe GmbH aus Siegen (die Idee), der Resinnovation GmbH aus Rülzheim (das Harz) und der Innoquip GmbH aus Holzhausen an der Haide (die Maschinentechnik) entwickelt und vom Deutschen Institut für Bautechnik mit der DIBt-Zulassung Z-42.3-601 ausgezeichnet. Gesteuert durch die App RabbitControl macht der RabbitCoater im Zusammenspiel mit dem RabbitMover die Rohrinnenbeschichtung zu einer sicheren und sauberen Sache. Mischungsverhältnis, Schichtdicke und Rückzugsgeschwindigkeit werden durch die von Innoquip entwickelte App RabbitControl benutzerfreundlich und zuverlässig gesteuert. Nachträgliche aufwändige Dokumentationen fallen weg, da die diese bereits während des Sanierungsprozesses erfolgen und direkt nach Abschluss papierlos und in Echtzeit online übermittelt werden.

Rabbitcoater 2.0 mit optimierter Technik

Der Rabbitcoater 2.0 – schlanker, leichter und direkt mit Harz- und Härter-Eimern statt Tanks | Foto: Resinnovation
Der Rabbitcoater 2.0 – schlanker, leichter und direkt mit Harz- und Härter-Eimern statt Tanks | Foto: Resinnovation

Schon der RabbitCoater 1.0 hat dafür gesorgt, dass marode Rohre dank des Zwei-Komponenten-Polyurethanharzes nicht nur kurzzeitig saniert, sondern für über 50 Jahre haltbar gemacht werden können. Doch die Technik entwickelt sich stets weiter. Der RabbitCoater 1.0 war erst der Anfang. Olrik Heuser, Chef-Entwickler der Innoquip GmbH, erklärt: „Wir haben das Kundenfeedback zum RabbitCoater 1.0 gesammelt und die Einser-Version konsequent weiterentwickelt.“

Die Herausforderung war, das Gewicht bei der nächsten Maschinen-Generation so gering wie möglich zu halten und den Wartungsaufwand zu verringern. „Deshalb haben wir uns alle Einzelkomponenten vom Gehäuse über die Elektronik bin hin zur Pumpentechnik genau angeschaut, um so wirklich das gesamte Produkt komplett neu aufzustellen.“

Chefentwickler Olrik Heuser bei der Arbeit | Foto: Resinnovation
Chefentwickler Olrik Heuser bei der Arbeit | Foto: Resinnovation

Der modernisierte Korpus und die verschlankte Technik machen den Rabbitcoater 2.0 deutlich schmaler und leichter – mit nur knapp 40 kg wird der Transport auch durch schmale Treppenhäuser und Dachluken deutlich einfacher. Austauschbare Harz- und Härtereimer ersetzen die Tanks des Vorgängers und sorgen stets für frisches Material, da sie direkt auffüll- bzw. austauschbar sind. Dadurch verkürzen sich Wartungsarbeiten sowie -kosten, die aufwändigen Tankreinigungen entfallen.

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Das Besondere: Am neuen Rabbitcoater 2.0 ist alles „made in Holzhausen“ – dem Geburtsort des Erfinders des Otto-Motors und nun auch dem Geburtsort des Rabbitcoaters 2.0. Die komplette Eigenproduktion ermöglicht volle Qualitätskontrolle und schnellere Ersatzteilverfügbarkeit, was Ausfall- und Wartezeiten deutlich minimiert.

Auch das Bedienfeld kommt im neuen Design daher – inklusive USB-C-Anschluss. | Foto: Resinnovation
Auch das Bedienfeld kommt im neuen Design daher – inklusive USB-C-Anschluss. | Foto: Resinnovation

Diese Vorteile summieren sich durch das schlankere Design auch auf deutlich reduzierte Preise. Bereits ab 49.900 Euro Einstiegspreis ist „der Neue“ zu haben. Zwei Schlauchpakete – in 20 oder optional 35 Meter Länge – sorgen für Flexibilität und den unkomplizierten Einsatz auch in mehrstöckigen Gebäuden.

Quelle: Resinnovation


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