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B_Igalabau

+++ Künstlertag in Ellwangen +++ JRS Top-Partner in Ellwangen +++

Ihr farbenfrohes Blütenmeer und die vielfältige Pflanzenpracht lassen die Herzen von Blumenfreundinnen, Freizeitbotanikern und Experten aus der grünen Branche höher schlagen: Bundes- und Landesgartenschauen ziehen hierzulande Millionen Besucher an, dienen als Orte zum Verschnaufen und als Inspirationsquellen. Neben Staudenbeeten, Gehölzen und Seen runden kulturelle und kulinarische Angebote das Programm ab. Aktuelle Infos zu Bundes- und Landesgartenschauen liefert dieser Newsticker.

Gartenschauen im B_I galabau-Newsticker🌳Praxisnahe Mathestunde in Furth im Wald
Die Farbpracht von Blumen, Stauden, Gehölzen und Co. lässt alle Besucherherzen höher schlagen: Gartenschauen haben hierzulande eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. | Foto: AdobeStock

Künstlertag in Ellwangen

16.10.2025, 14:32 Uhr
Hobby-Künstlertag „Hier blüht Ihnen was“ am 21. August 2026 in Ellwangen: Lokale Künstler aus Ellwangen und Umgebung können bis zu drei Werke zum Thema „Farbe – Flora – Fauna“ ausstellen und verkaufen. Bewerbungen sind vom 12. Januar bis 28. Februar 2026 per Post möglich. Formulare stehen ab Dezember unter auf der Seite der Landesgartenschau zur Verfügung.

JRS Top-Partner in Ellwangen

15.10.2025, 09:38 Uhr
Die J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG, kurz JRS, ist Top-Partner der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen. Der international tätige Weltmarktführer für nachhaltige, funktionale Pflanzenfaser-Technologie wird die Schau allerdings nicht nur finanziell unterstützen, sondern möchte sich auch aktiv in das Programm mit einbringen. Während der offiziellen Übergabe der Sponsorenurkunde am Firmensitz in Rosenberg freute sich Oberbürgermeister Michael Dambacher, mit JRS einen neuen, starken, in der Region fest verankerten Partner an Bord der Landesgartenschau zu wissen.

Freuen sich über die Partnerschaft zwischen LGS und JRS: (v.l.) LGS-Sponsoringbeauftragter Ralf Leinberger, Oberbürgermeister Michael Dambacher, JRS-Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier, LGS-Geschäftsführer Nils Degen, JRS-Personalleiter Christian Henke und Leiter JRS Marketing-Kommunikation Michael Binder. | Foto: LGS Ellwangen
Freuen sich über die Partnerschaft zwischen LGS und JRS: (v.l.) LGS-Sponsoringbeauftragter Ralf Leinberger, Oberbürgermeister Michael Dambacher, JRS-Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier, LGS-Geschäftsführer Nils Degen, JRS-Personalleiter Christian Henke und Leiter JRS Marketing-Kommunikation Michael Binder. | Foto: LGS Ellwangen

Praxisnahe Mathestunde auf der Landesgartenschau

10.07.2025, 14:40 Uhr
Pflasterarbeiten zwischen Bäumen und Sträuchern statt Geometrie büffeln mit Geodreieck und Zirkel: Siebtklässler der Grund- und Mittelschule Roding erlebten jetzt auf der bayerischen Landesgartenschau in Furth im Wald einen Mathe-Unterricht der besonderen Art – nämlich unter dem Motto „Landschaftsgärtner Live“. Die bayerische Landesgartenschau in Furth im Wald bietet die Aktion „Schule im Grünen“ an. Darin sahen der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL Bayern) und zwei Fachbetriebe den passenden Rahmen für einen Schüler-Praxistag. „Mit unserem Programm möchten wir jungen Menschen den Beruf des Gärtners in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau näherbringen“, sagt Laura Gaworek, Referentin für Nachwuchswerbung beim VGL, „Ziel ist es, spezielle Einblicke in die Tätigkeiten aus dem Arbeitsalltag eines Landschaftsgärtners zu vermitteln.“ Weiter geht es am 17. Juli, dann wird auch eine 7. Klasse der Karl-Peter-Obermaier Mittelschule in Bad Kötzting das Programm „Landschaftsgärtner Live“ erleben und ihre Talente im Grünen testen.
Laura Gaworek (Mitte) erklärt die Ermittlung der Höhe einer Sitzbank mit Hilfe eines optischen Nivelliergeräts. | Foto: Stefan Schnurer
Laura Gaworek (Mitte) erklärt die Ermittlung der Höhe einer Sitzbank mit Hilfe eines optischen Nivelliergeräts. | Foto: Stefan Schnurer

Baden-Württembergs Sieger beim Landschaftsgärtner-Cup im Tal X

27.05.2025, 12:30 Uhr
Die baden-württembergischen Meister im Garten- und Landschaftsbau 2025 stehen fest: Die angehenden Landschaftsgärtner Noel Weber (Westenfelder Garten- und Landschaftsbau GmbH, Eggenstein-Leopoldshafen) und Ruben Soares (Freiraum – Faszination Garten, Gottmadingen) haben sich den Titel im Wettbewerb auf der Gartenschau im Tal X zwischen Freudenstadt und Baiersbronn gesichert. Angetreten waren sechs Zweier-Teams, die bis zum Abpfiff nach sieben Stunden Arbeitszeit alles gegeben haben. Entstanden sind dabei sechs drei mal drei Meter große Familiengärten. Neben fachlichen und handwerklichen Fähigkeiten waren Kreativität und Standortwissen bei der Bepflanzung, Teamfähigkeit und vor allem auch mentale Belastbarkeit gefragt. Vizemeister wurden Kilian Harter und Jan Hoog (Eugen Huber Garten- und Landschaftsbau, Oberkirch-Haslach). Den dritten Platz belegten Tim Huonker (Maute GmbH & Co. KG, Albstadt-Lautlingen) und Benjamin Straub (Biegert GmbH, Leingarten). Die sechs Wettbewerbsgärten können bis zum Ende der Gartenschau im Tal X neben den Schaugärten der Landschaftsgärtner in den „Forbachgärten“ besichtigt werden. Noel Weber und Ruben Soares starten im September 2025 für Baden-Württemberg bei den Deutschen Meisterschaften im Garten- und Landschaftsbau im Britzer Garten in Berlin.
Die drei erstplatzierten Teams beim baden-württembergischen Landschaftsgärtner-Cup auf der Gartenschau im Tal X. | Foto: Sven Falk
Die drei erstplatzierten Teams beim baden-württembergischen Landschaftsgärtner-Cup auf der Gartenschau im Tal X. | Foto: Sven Falk

Spatenstich für Schaugärten in Ellwangen

20.03.2025, 15:50 Uhr
Ob historischer Stadtkern, Schloss und Kirchen oder auch Wälder und Seen der Ostalb: Die Stadt Ellwangen in Baden-Württemberg hat ohnehin schon viel zu bieten – 2026 kommt dann noch die Landesgartenschau hinzu. Mit dem Spatenstich für die Schaugärten steigt nun die Vorfreude. Gleich acht Klimagärten sollen in den nächsten Monaten entlang der Jagst, ein Nebenfluss des Neckar, entstehen. Gartenfans dürften also schon jetzt der Eröffnung am 24. April 2026 entgegenfiebern.

Der Spatenstich für die Schaugärten steigert die Vorfreude auf die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen. | Foto: VGL BW/Max Kühl
Der Spatenstich für die Schaugärten steigert die Vorfreude auf die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen. | Foto: VGL BW/Max Kühl

Bayern Cup: GaLaBau-Wettbewerb auf dem Landesgartenschau-Gelände

03.03.2025, 14:10 Uhr
Das Frühjahr naht – und somit auch die bayerische Landesgartenschau in Furth im Wald, die vom 22. Mai bis zum 5. Oktober 2025 dauert. Zwei Wochen vor deren Eröffnung steigt dort der Bayern Cup, ein 15-stündiger Berufswettbewerb für Nachwuchskräfte des Garten- und Landschaftsbaus. Dabei bringen sechs Zweier-Teams ihr Wissen und handwerkliches Geschick ein. Jedes Duo bearbeitet auf seiner Wettkampffläche identische Aufgaben, darunter den Wege- und Mauerbau sowie vegetationstechnische Arbeiten. Ziel ist es, einen jeweils etwa 16 Quadratmeter großen Mustergarten möglichst präzise nach einem vorgegebenen Plan zu errichten. Die Bewertung übernimmt eine fachkundige Jury. Das Team mit den meisten Punkten wird Bayerischer Meister 2025.
Am 8. und 9. Mai 2025 richtet der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern in Furth im Wald den Bayern Cup aus. | Foto: VGL Bayern
Am 8. und 9. Mai 2025 richtet der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern in Furth im Wald den Bayern Cup aus. | Foto: VGL Bayern

Bayerische Landesgartenschau 2025 in der Drachenstadt Furth im Wald

06.12.2024, 11:20 Uhr
Unter dem Motto „Sagenhaft viel erleben“ steigt von 22. Mai bis 5. Oktober 2025 die bayerische Landesgartenschau in Furth im Wald. In der Drachenstadt wollen vier oberpfälzische Fachbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus ihre kreativen Themengärten präsentieren – und die Besucher zu neuen Ideen für das eigene Grün inspirieren. Auch der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL) ist mit dem „Forum.Grün – Pavillon der Landschaftsgärtner“ sowie einer Reihe von Aktionen dabei. Furth im Wald liegt in der Oberpfalz an der tschechischen Grenze. Die 9.000-Einwohner-Stadt ist bekannt für ihre Drachenstich-Festspiele, die jedes Jahr tausende Zuschauer in die örtliche Arena locken. Die Themengärten der Profis aus dem GaLaBau sind ein wichtiger Bestandteil jeder Landesgartenschau, denn sie bieten den Besuchern Anregungen für die Gestaltung von Hausgärten. In Furth im Wald orientieren sich die Betriebe bei ihren noch im Bau befindlichen Anlagen an der Landschaft des Oberpfälzer und Bayerischen Waldes. Nach der Fertigstellung werden sie mit einer ovalen Formgebung an Drachenschuppen erinnern.
Herzstück der Beteiligung des VGL Bayern an der Landesgartenschau 2025 in Furth im Wald wird das „Forum.Grün – Pavillon der Landschaftsgärtner“ im Zentrum der Themengärten sein. | Foto: VGL Bayern
Herzstück der Beteiligung des VGL Bayern an der Landesgartenschau 2025 in Furth im Wald wird das „Forum.Grün – Pavillon der Landschaftsgärtner“ im Zentrum der Themengärten sein. | Foto: VGL Bayern

Landesgartenschau mit Highlights und Herausforderungen

14.10.2024, 09:20 Uhr
Nach 178 Tagen zieht die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg Bilanz. Mit fast einer halben Million Besuchern kamen laut Veranstalter rund 100.000 mehr in den historischen Kurpark als ursprünglich erwartet. Dabei hatte die Landesgartenschau gerade zum Start mit Schwierigkeiten zu kämpfen, hauptsächlich verursacht durch extreme Wetterbedingungen. Hohe Temperaturen im Spätwinter und Frühjahr sorgten dafür, dass die Narzissen zur Eröffnung am 19. April weitestgehend verblüht waren. Durch den kalten und feuchten April mit einem ungewöhnlichen Spätfrost erlitt die Bepflanzung erheblichen Schaden. Auch danach war das Wetter sehr wechselhaft und so für Veranstaltungen unter freiem Himmel problematisch, heißt es in Bad Dürrenberg im Rückblick. Ganze sieben Mal musste das Gelände aufgrund von Unwetterwarnungen geräumt werden.

Trotz der Herausforderungen war die Resonanz überwiegend positiv, resümiert die Landesgartenschau. Sie bot immerhin zwölf Hallenschauen, setzte zwei Millionen Blumenzwiebeln, 5.000 Dahlien, 7.500 Quadratmeter Stauden und Gehölze, 4.000 Quadratmeter Wechselflor sowie 620 Kübelpflanzen. Es wurden 320 neue Bäume gepflanzt, und der Verzicht auf torfhaltige Substrate sowie chemisch-synthetische Düngemittel führte zur Zertifizierung mit der Plakette „Natur im Garten“.

„Entstanden sind Grünanlagen und eine Infrastruktur, die die Stadt nachhaltig aufgewertet haben, einen Mehrwert für Einwohnerinnen und Einwohner schaffen und auch Touristinnen und Touristen künftig weiter anziehen werden“, sagt Landeswirtschaftsminister Sven Schulze, „in den vergangenen Jahren hat das Land Sachsen-Anhalt mehrere Millionen Euro in verschiedene Projekte in Bad Dürrenberg investiert – wie sich zeigt, war das eine lohnende Investition, die der Stadt und der Region in wirtschaftlicher wie touristischer Hinsicht einen Impuls verleihen.“ Nun werde der symbolische Staffelstab an die Lutherstadt Wittenberg als Ausrichter der nächsten Landesgartenschau 2027 in Sachsen-Anhalt weitergereicht.
So schön war die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg. Entstanden sind Grünanlagen und eine Infrastruktur, die die Stadt nachhaltig aufgewertet haben, einen Mehrwert für Einwohnerinnen und Einwohner schaffen und auch Touristinnen und Touristen künftig weiter anziehen sollen. | Foto: Jim Gramming
So schön war die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg. Entstanden sind Grünanlagen und eine Infrastruktur, die die Stadt nachhaltig aufgewertet haben, einen Mehrwert für Einwohnerinnen und Einwohner schaffen und auch Touristinnen und Touristen künftig weiter anziehen sollen. | Foto: Jim Gramming

Herbstlicher Endspurt auf der Landesgartenschau in Bad Dürrenberg

09.10.2024, 15:10 Uhr
Ob Blüten-Salbei, Prachtkerze oder Sonnenhut: Noch bis zum 13. Oktober haben Besucher die Gelegenheit, die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg zu besuchen – 15 Hektar mit Pflanzen, Bäumen, kreativen Gartenideen und spannenden Ausstellungen. Zwar fällt das Laub nun auch dort in warmen Herbsttönen zu Boden. Doch die Blumen halten tapfer dagegen, blühen noch immer, meldet die Landesgartenschau. Besonders die Sommerzwiebel-Bepflanzungen an den Amtsgärten strahlen unermüdlich und leuchten schon von weitem. In der Blumenhalle und der Orchideenschau im Palmen- und Vogelhaus können Besucher bis zum letzten Tag die Pflanzenschauen bewundern.
Die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg empfängt ihre Besucher noch bis zum 13. Oktober. | Foto: Landesgartenschau/Colette Dörrwand
Die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg empfängt ihre Besucher noch bis zum 13. Oktober. | Foto: Landesgartenschau/Colette Dörrwand

Auf Wiedersehen im Allgäu, Vorfreude in Ellwangen

08.10.2024, 10:10 Uhr
Das Wetter spielte mit, ein blauer Himmel bot über lange Zeit den schönen Hintergrund für kunterbunte Bilder: Zum Abschluss der Landesgartenschau in Wangen kamen noch mal tausende Besucher. Unterm Strich waren es seit Ende April fast eine Million Menschen. Dort ist die Rede vom „längsten Sommerfest im Allgäu“. „Wir haben 14 Jahre gearbeitet und vorbereitet, um die schönste Landesgartenschau zu verwirklichen, die uns möglich war“, sagte Wangens Oberbürgermeister Michael Lang. Es gab im Zelt mit über 3.000 Gästen stehende Ovationen – und viele der Ehrenamtlichen, die zu Hunderten noch einmal im Gelände waren, gingen am Abend ein bisschen wehmütig nach Hause.

Moderiert von SWR-Redakteur Wolfgang Wanner übergab Lang die schwarz-gelbe Landesagartenschau-Flagge an Sabine Kurtz, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die sie an den Ellwanger Oberbürgermeister Michael Dambacher weiterreichte. Er gab einen Ausblick auf das, was die Gäste in Ellwangen im Osten Baden-Württembergs erwarten wird. Auch dort wurde mit der Jagst die Revitalisierung des Flusses umgesetzt. Nun sollen die Ellwanger und alle Gäste mit der Landesgartenschau 2026 dorthin geholt werden. Wie Wangen habe die Stadt eine „tolle historische Altstadt“, sagte Dambacher. Er versicherte, auch die Stadt Ellwangen werde „die schönste LGS veranstalten, die ihr möglich ist“.

Die Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 ist jetzt Geschichte. | Foto: Landesgartenschau Wangen
Die Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 ist jetzt Geschichte. | Foto: Landesgartenschau Wangen

Bilanz in Kirchheim: Über eine halbe Million Besucher

07.10.2024, 09:40 Uhr
Nach 145 Tagen ist die bayerische Landesgartenschau in Kirchheim nun vorbei. Zur Bilanz am Wochenende gab es zufriedene Gesichter. „Eine halbe Million Besucher nach Kirchheim zu holen, war unser heimlicher Wunsch“, sagte Maximilian Heyland, einer der beiden Geschäftsführer der Landesgartenschau-Gesellschaft, „dass uns das trotz mehr als sechs Wochen kalten Dauerregens im Mai, Juni, September und Oktober gelungen ist, ist phänomenal.“ Zum Abschluss gibt es hier noch ein paar Zahlen:

  • Besuche: 506.000
  • Verkaufte Dauerkarten: knapp 12.000
  • Eintritte Kinder: 80.000
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer „Schule im Grünen“: 6100
  • Anzahl Busreisegruppen: 500
  • Anzahl Gästeführungen: 700 (darin enthalten 4 Führungen in Gebärdensprache, 8 Führungen für Blinde, Sehbehinderte oder Taubblinde, 5 Führungen in leichter Sprache)
  • Ehrenamtliche: 150 mit knapp 7200 geleisteten Ehrenamts-Stunden
  • Gästeführerinnen und Gästeführer: 80
  • Ausgeliehene Bollerwagen, E-Mobile und Rollstühle: 4080
  • Veranstaltungen gesamt: über 3500
  • Besucherstärkster Tag: Pfingstmontag mit knapp 10.500 Besuchern

Gedeiht die grüne Branche?

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Wie geht nun es weiter?

Die temporären Ausstellungsbeiträge werden ab dem heutigen Montag abgebaut. Was bleibt, ist der mehr als zehn Hektar große neue Ortspark mit Parksee, Parkkanzel, Park-Pavillon, verschiedenen neuen Spiel- und Sportmöglichkeiten und weiteren Räumen, von denen in Zukunft das soziale Leben der Kirchheimer profitieren soll. Diese neue grüne Verbindung ersetzt die ehemalige Hauptstraße zwischen Kirchheim und Heimstetten, die im Rahmen der Landesgartenschau zurückgebaut worden ist. Wo früher Busse und Autos direkt am Jugendzentrum vorbeifuhren, öffnet sich der Park nun in Richtung Parksee und dem neu angelegten Pausenhof der Grund- und Mittelschule. Wo einmal Glascontainer auf einem Parkplatz standen, kommen nun die Großbäume voll zur Geltung – und wurden auf der Landesgartenschau als „Chill out“-Area mit Hängematten genutzt. „Dieses neue Lebensgefühl wollen wir dauerhaft erhalten“, sagte Kirchheims Altbürgermeister Maximilian Böltl. „Damit wir uns vor unserer Haustüre erholen können und die Luft frisch und sauber ist, wurden in unserem neuen Ortspark 35.000 Sträucher, 80.000 Stauden, 812 neue Bäume und rund 70.000 Blumenzwiebeln in den Daueranlagen gepflanzt. Das ist für alle, die hier wohnen und arbeiten, ein riesengroßer Gewinn.“ Während der Rückbauarbeiten bleibt übrigens das komplette Gelände gesperrt, teilt die Landesgartenschau-Gesellschaft mit . Am Samstag, 26. Oktober, soll der Ortspark mit einem kleinen Eröffnungsfest für die Öffentlichkeit freigegeben werden.

War ein Genuss für Kinder und Erwachsene: Zur Landesgartenschau in Kirchheim kamen über eine halbe Million Menschen. | Foto: Marcus Schlaf
War ein Genuss für Kinder und Erwachsene: Zur Landesgartenschau in Kirchheim kamen über eine halbe Million Menschen. | Foto: Marcus Schlaf

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