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Insolvenz: Ziegler-Verkäufe abgeschlossen
Eines der größten Sanierungsverfahren der Holzindustrie ist beendet: 27 Betriebe der insolventen Ziegler-Gruppe sind verkauft. | Foto: Ziegler Group

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Laut Böhm war der Zeitrahmen für den Verkauf der einzelnen Unternehmen extrem knapp. Bei vielen Gesellschaften seien nur zehn Wochen geblieben, um Investoren zu finden und Stilllegungen zu vermeiden. Möglich wurde das laut Böhm durch ein eng abgestimmtes Vorgehen zwischen Insolvenzverwaltung, Beratern und externen Dienstleistern.

Erhalt regionaler Standorte

Die übernommenen Betriebe behalten ihre Standorte – auch die großen Sägewerke in Rumänien und Schweden bleiben in Betrieb. Besonders früh kam es zu einer Lösung für die Dämmstofftochter Naturheld, die bereits im Januar an die Josef Rettenmaier Naturenergie Holding verkauft wurde. Wenig später übernahm die Rettenmeier Holding AG den Bereich Holzverarbeitung mit sechs Standorten und 650 Beschäftigten.

Nicht alle Sparten gerettet

Für den Logistikbereich mit über 300 Mitarbeitenden fand sich kein Käufer, auch die Zehendner Keramik GmbH muss Ende Oktober schließen, sofern nicht kurzfristig noch ein Investor einsteigt. Insgesamt bleiben dennoch rund 1 900 Arbeitsplätze erhalten. Böhm sprach von einem „großen Erfolg angesichts der schwierigen Ausgangslage“.

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Bedeutung für die Region

Die verbliebenen Betriebe sichern weiterhin wichtige Wertschöpfung in der Oberpfalz. Das Sägewerk im Oberpfälzer Wald bleibt laut Böhm „ein zentraler Abnehmer für die regionalen Waldbauern“. Auch die Gläubiger – rund 3 000, darunter zahlreiche Handwerksbetriebe – sollen von den erzielten Verkaufserlösen profitieren.

➡️ Lesen Sie mehr zur Insolvenz der Ziegler-Gruppe

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