Der Kurzheckbagger (189 kW) ist ab sofort in Europa, Nordamerika, Korea und Japan verfügbar. Ein neues elektrohydraulisches Steuersystem und Hauptsteuerventil sorgen für bis zu sieben Prozent mehr Kraftstoffeffizienz als beim Vorgängermodell. Elektronische Sensoren und Bordcomputer ermöglichen Volvo zufolge eine präzise Steuerung von Ausleger, Arm und Löffel (Volumen: 0,6 bis 2,5 Kubikmeter), wovon besagte Zykluszeiten profitieren. Die maximale Grabtiefe liegt bei 6.940 Millimetern, die Reichweite bei 10.635 Millimetern. Die Hubkraft der Maschine beträgt gut zwölf Kilo.

„Volvo Smart View“ mit Personen- und Hinderniserkennung nutzt 360-Grad-Kameras und Radar, um die Sicherheit auf der Baustelle zu erhöhen. Zudem liefern „CareTrack“-Telematik und „ActiveCare 24/7“ Echtzeit-Daten zum Maschinenzustand und Wartungswarnungen. Und der Komfort? Der Fahrer hat laut Volvo rund 20 Prozent mehr Platz im Vergleich zu anderen Kurzheck-Modellen. „Die Kabine bietet außerdem eine um 50 Prozent erhöhte Luftwechselrate, einen geringeren Geräuschpegel dank neuer elektrischer Lüfter und eine Vielzahl weiterer Annehmlichkeiten, darunter Bluetooth-Konnektivität, kabelloses Laden von Mobiltelefonen, umfangreiche Stauraumlösungen und ein zweistufiges Filtersystem für sauberere Luft“, berichtet Produktmanager Otmar Kirsch.

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