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Der Bedarf an Infrastrukturprojekten bleibt hoch

Die Baubranche steht weiterhin unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Dennoch blickt die Wirtgen Group zuversichtlich auf das Jahr 2026. Im Gespräch erläutert CEO Dr. Volker Knickel, welche Faktoren für ein verbessertes Investitionsklima entscheidend sind, warum die Digitalisierung der Baustelle zur Schlüsselstrategie wird und wie das Unternehmen seine Kunden in einer anspruchsvollen Marktsituation unterstützt.

Wirtgen Group erwartet Investitionsschub 2026: CEO Knickel über Markt und Strategie
Ein Abbau bestehender regulatorischer Hürden und verlässliche Rahmenbedingungen würden ein starkes Signal an die Branche senden | Foto: Wirtgen Group

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Dr. Volker Knickel: Wechselnde Rahmenbedingungen, u. a. aufgrund der schwankenden internationalen Zins- und Zollpolitik oder das zögerliche Investitionsverhalten in Europa, haben die Branche im vergangenen Jahr erneut vor Herausforderungen gestellt. Trotzdem konnte die Wirtgen Group ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2025 auf solidem Niveau bestätigen.

Wie lautet Ihre Prognose für 2026?

Knickel: Für 2026 bleibt der weltweite Bedarf an Infrastrukturprojekten hoch. Urbanisierung, der dringende Erhalt des Verkehrsnetzes und die digitale Transformation treiben die Investitionen voran. In Europa und insbesondere Deutschland rechnen wir deshalb mit einem sich aufhellenden Investitionsklima. Ein Abbau bestehender regulatorischer Hürden und verlässliche Rahmenbedingungen würden ein starkes Signal an die Branche senden und den Weg für weitere Investitionen ebnen. Bauunternehmen stehen nach wie vor unter Druck, Projekte effizienter umzusetzen. Wir als Hersteller müssen Ihnen Lösungen bieten, die die Effizienz steigern, Kosten senken und gleichzeitig den steigenden Anforderungen bei Ausschreibungen von Bauprojekten gerecht werden.

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Welche Strategie verfolgen Sie bzw. was braucht es für einen Aufschwung?

Knickel: Die Digitalisierung der Baustelle ist dabei eine der entscheidenden Stellschrauben. Und sie ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern Realität. Vernetzte Maschinen, datenbasierte Planung und automatisierte Prozesse sind entscheidend, um die Produktivität zu erhöhen und Ergebnisse noch präziser und damit in höherer Qualität zu realisieren. Potenzial und Vorteile eines ganzheitlichen Lösungsansatzes hat die Wirtgen Group auf der vergangenen Bauma bereits vorgestellt. Die Rahmenbedingungen bleiben für die gesamte Branche herausfordernd. Als Wirtgen Group blicken wir aber zuversichtlich auf die Bausaison 2026 – mit einem klaren Kurs und der konsequenten Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden, gestützt auf das Know-how und der Leidenschaft unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit.

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