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Zähe Wirtschaftsflaute dämpft Umsatzerwartungen

Wacker Neuson steigert zwar im dritten Quartal 2025 den Umsatz, doch von einer Erholung der Märkte ist beim süddeutschen Baumaschinenhersteller noch längst keine Rede. Wirtschaftsflaute, US-Zollpolitik und geopolitische Unsicherheit dämpfen die Erwartungen für das laufende Jahr.

Wacker Neuson ändert Prognose 2025
Vor dem Hintergrund der langsamer als erwarteten Erholung des Marktes sowie gestiegener Zollkosten und einer schwächeren Marktnachfrage in den USA hat der Vorstand beschlossen, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2025 zu präzisieren. | Foto: Wacker Neuson

Der Konzern hat jetzt die Zahlen für die ersten neun Monate dieses Jahres veröffentlicht. Gegenüber 2024 ist der Umsatz in diesem Zeitraum um 5,6 Prozent auf gut 1,6 Milliarden Euro gesunken. Einen Lichtblick gab es zwar im dritten Quartal mit einem Umsatzplus von 6,3 Prozent, doch die schwachen ersten drei Monate ließen sich dadurch nicht kompensieren. „Die anhaltende gesamtwirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit hält an und verzögert die Erholung der Märkte“, sagt Wacker Neusons Vorstandsvorsitzender Dr. Karl Tragl.

In der Region Europa (EMEA) ist der Umsatz 2025 im ersten Dreivierteljahr um 4,1 Prozent gesunken. Gar bei 9,6 Prozent lag der Rückgang in Amerika. In dieser Region wirkte sich nach Konzernangaben die US-Zollproblematik noch stärker als in Europa aus, gingen zurückhaltender Bestellungen ein. Die Region Asien-Pazifik verzeichnete einen Umsatzrückgang von 21 Prozent. Die Entwicklung geht Wacker Neuson zufolge auf eine schwächere Nachfrage in Australien und China zurück.

Weil sich der Markt langsamer als erwartet erholt, die Zollkosten gestiegen sind und die Nachfrage in den USA schwächer ausfällt, dämpft Wacker Neuson die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. So peilt der Konzern für 2025 einen Umsatz zwischen 2,15 und 2,25 Milliarden Euro an (zuvor: 2,1 bis 2,3 Milliarden Euro). „Dennoch konnten wir unsere Profitabilität in den letzten Quartalen steigern“, stellt Tragl fest, „wir arbeiten weiter an der Reduktion unserer Kosten und blicken mit Zuversicht auf Wachstum im Jahr 2026.“

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Quelle: Wacker Neuson


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