Daimler Truck hat in Ötigheim nahezu die gesamte Bau-Lkw-Palette aufgefahren – und wir konnten die Modelle im Gelände und auf der Strecke testen. Die Fahrpraxis mit Arocs, Atego und Fuso eCanter zeigt, wie breit der Hersteller technisch aufgestellt ist und welche Lösungen im Baustellenbetrieb wirklich zählen.
Auf dem Testgelände in Ötigheim fuhr fast die gesamte Bau-Produktpalette von Daimler Truck auf. | Foto: QUATEX
Nur wenige Lkw-Hersteller besitzen ein umfangreiches Baufahrzeug-Programm, das jede Lücke schließt. Daimler Truck zählt mit seinen Bau-Profis vom Fuso Canter bis Mercedes Arocs dazu. 2013 trumpften die Schwaben erstmals mit dem Arocs auf und bieten davon inzwischen 58 verschiedenen Grundbaumustern, vier Basismotoren in 18 Leistungsstufen und sieben unterschiedlichen Fahrerhaustypen in 14 Varianten an. Der Arocs steht für robuste Technik und Vielseitigkeit im Baustelleneinsatz. Sein stabiles, verwindungsfähiges Chassis soll hohe Zuladungen ermöglichen und vielfältige Aufbauten wie Dreiseitenkipper, Hinterkipper, Abroll- und Absetzkipper sowie Fahrmischer möglich machen. Zu den stahl- oder luftgefederten Antriebsachsen gesellen sich auch Vorderachsen mit neun Tonnen Tragkraft.
Antriebe: Vier Motoren, viele Leistungsstufen
Das Motoren-Programm reicht vom OM 936 über OM 470 und OM 471 bis zum OM 473. Die 7,7- bis 15,6-Liter-Diesel in Euro VI Step E-Version leisten zwischen 175 und 460 kW (238 und 625 PS). Kontinuierlich hat Mercedes das Einsatzprofil geschärft und die Variantenvielfalt der schweren Offroader erhöht, ohne allerdings auch Hand die Optik zu legen. Einen bunten Querschnitt daraus und aus dem mittelschweren Bauprogramm präsentierte der Lkw-Hersteller bei einem exklusiven Offroad-Fahrevent auf seinem Testgelände in Ötigheim nahe Karlsruhe. Hier zeigte der Bauspezialist seine Lösungen für Straße und Gelände.
Arocs: Das Schwergewicht im Baustelleneinsatz
Der Arcos 3343 AK 6x6-Kipper mit zuschaltbarem Allradantrieb an der Vorderachse kämpft sich mit 428 PS aus 10,7 Liter Hubraum durchs Gelände. | Foto: QUATEX
Dank der großen Auswahl an Fahrerhäusern, Motoren, Antriebsachsen und Radformeln ist der Arocs jeder Aufgabe im Baugewerbe gewachsen. Nicht von ungefähr sind die Stuttgarter im Bausegment Marktführer in Europa und haben für jede Auftrag die passende Antwort. Es gibt den Arocs mit allen denkbaren Radformeln als 4x2 und 4x4, als Dreiachser 6x2 mit Nachlauf- oder Vorlaufachse sowie als 6x4 und 6x6. Die Vierachser kommen als 8x2 mit Nachlaufachse, als 8x4 (auch mit Nachlaufachse) sowie als 8x6 oder 8x8 auf die Straße. Dazu hat Mercedes unterschiedliche Rahmen für den Straßen- oder Offroad-Einsatz, unzählige Radstände, Stahl- oder Luftfedern, verschiedene Fahrerhäuser sowie drei Allradsysteme für die Pritschenwagen, Kipper, Betonmischer, Schwerlastzugmaschinen und Sonderfahrzeuge im Angebot. Die Palette des Arocs gipfelt in Schwerlastzugmaschinen mit drei, vier oder fünf Achsen, die bis 250 Tonnen Gesamtzuggewicht erlauben. Sollte eine gewünschte Varianten nicht ab Werk verfügbar sein, kommt Custom Tailored Trucks (CTT) ins Spiel. Der Lkw-Umrüster im elsässischem Molsheim erfüllt individuelle Sonderwünsche in Mercedes-Qualität.
Testgelände: Fahrpraxis auf Straße und Gelände
Insgesamt fünf Arocs-Modelle mit drei und vier Achsen plus zwei mittelschwere Dreiseitenkipper auf Atego- und Fuso eCanter für den Baustellen- und Kommunaleinsatz können ausführlich im Fahrbetrieb unter die Lupe genommen werden. Darüber hinaus zeigt ein hochgeländegängiger Unimog U 5023 mit Doppelkabine und Pritsche, was in unwegsamem Gelände mit dem passenden Fahrzeug alles möglich ist. Der Startschuss fällt allerdings mit den schweren Arocs. Zur Wahl stehen zwei Arocs 6x6, ein Arocs 8x4/4 und ein Arocs 8x8.
Fahrtest: Arocs 3343 AK mit zuschaltbarem Allrad
Zuerst fischen wir uns einen dreiachsigen Arocs 3343 AK mit zuschaltbarem Allradantrieb heraus. Sein OM 470 mit 315 kW (428 PS) und 2.100 Nm maximales Drehmoment verspricht trotz nur 10,7 Liter Hubraum für die Geländeritt ausreichend Kraft, zumal neben dem automatisierten Powershift-Advanced-Getriebe eine kurze Achsübersetzung geboten ist. Es gewährleistet zügige Gangwechsel, sanfte Kraftübertragung und komfortables Fahren im Gelände. Abseits der Straße nutzen wir die Zwölfgang-Automatik besser nur im manuellen Modus. Dadurch bleiben wir stets Herr der Lage und riskieren bei steilen Anstiegen keine Zugkraftunterbrechung. Im Hang mit 30 Prozent Steigung stecken zu bleiben, ist bei voller Beladung keine gute Option. Obwohl auch das unseren Arocs mit zuschaltbarer Vorderachse nicht aus der Ruhe bringen kann. Die Rollsperre per Tastschalter eingelegt, bleibt nach dem Lösen der Betriebsbremse genügend Zeit, um im ersten Gang und mit beherztem Tritt aufs Gaspedal sanft und geschmeidig anzufahren. Um den Zeitpunkt des automatischen Lösens der Radbremse nicht zu verpassen, bekommt der Fahrer zuvor einen langen Warnton gesendet. Bergab hält die zweistufige verschleißfreie Dauerbremse den Dreiachser sicher im Zaum, der mit etwa 4 km/h den Hang hinabrollt.
Dreht der Fahrer den Schalter für die Sperrdifferenziale in die erste Stufe, ist die Längssperre im Verteilergetriebe VG3000 aktiv und die Vorderachse mit angetrieben. Wer darauf verzichtet, bewegt diesen Arocs wie eine 6x4-Variante. Die Vorderachse schleppt zwar mit, greift aber nur nach Schaltung der Längssperre ins Geschehen ein und verwandelt den Kipper in einen Allradler.
Arocs 6x6: Technik für extremes Gelände
Der Arcos 3343 AK 6x6-Kipper mit zuschaltbarem Allradantrieb an der Vorderachse kämpft sich mit 428 PS aus 10,7 Liter Hubraum durchs Gelände. | Foto: QUATEX
Für richtig schweres Gelände hält Mercedes den echten Allradler 6x6 mit permanentem Antrieb aller Räder bereit. Für ihn kommt das zweite verfügbare Verteilergetriebe VG2800 in Anwendung, das zusätzlich über eine Geländeuntersetzung verfügt. Damit lässt sich in extremen Steigungen und auf schwierigem Untergrund noch leichter anfahren. Wer fast ausschließlich in richtig schwerem Gelände unterwegs ist, wählt den Arocs 6x6 mit Permanent-Allrad. Vom Gewicht her gibt es kaum Unterschiede zum 6x6 mit zuschaltbarem Allrad, der bei nur gelegentlichen Einsätzen im Gelände die bessere Wahl wäre. Für Kunden, die meistens auf befestigten Straßen unterwegs sind und nur zum Be- und Entladen in die Grube müssen, eignet sich der hydrostatische Antrieb Hydraulic Auxiliary Drive (HAD). Der liefert auf Knopfdruck kurzfristig als Anfahrhilfe Zusatz-Traktion an der Vorderachse.
Das automatisierte Powershift Advanced-Getriebe mit seinen nahtlosen und kaum spürbaren Gangwechsel erleichtert dem Fahrer die Arbeit bei Geländefahrt. | Foto: QUATEX
Arocs 8x4/4: Vierachser ohne Allrad im Fahrtest
Der Wechsel auf den ersten Vierachser fällt leicht. Lenkung, Schaltung, Dauerbremse und Sperren-Drehschalter – alles von den Dreiachsern bekannt. Der beladene Arocs 3246 K 8x4/4 zeigt, dass man mit 455 PS aus 10,7 Liter Hubraum im Gelände auch ohne Allradtechnik weit kommen kann. Der 32-Tonner mit 4,25 Meter Radstand leistet sich kaum Schwächen. Wird der Untergrund schwierig, helfen Längs- und Quersperren am hinteren Doppelachsaggregat schnell weiter. Die darf der Fahrer im Stand oder während langsamer Fahrt einlegen. Unter Volllast sollte er das aber tunlichst vermeiden. Welche Sperren gerade aktiv sind, zeigt eine Fahrgestellgrafik im farbigen Fahrerdisplay an. Seit Juli 2025 kommen die Arocs-Modelle je nach Fahrerhausvariante und Ausführung serienmäßig oder optional mit dem Multimedia Cockpit Interactive 2 zu den Kunden. Es überzeugt durch volldigitales Instrumentencluster und zentralen Touchscreen, über den sich viele Funktionen wie Nebenantrieb oder Assistenzsysteme ansteuern lassen. Damit kann der Dienst TruckLive integriert werden, der Echtzeitdaten für Navigation, Flottenmanagement, Wartung und Fernupdates ermöglicht.
Arocs 8x8: TRK für präzises Anfahren im Gelände
Im Mercedes Arocs 4151 AK 8x8 verliert der Mann am Lenkrad schon mal die Sicht auf den Fahrweg beim Überwinden von Kuppen. | Foto: QUATEX
Das Nonplusultra stellt der 8x8-Vierachskipper mit zwei gelenkten Vorderachsen zur Schau. Der Arocs 4151 AK 8x8 mit M-Fahrerhaus, 4,85 Meter Radstand und 510 PS verfügt über ein echtes Schmankerl: die TRK. Die verschließfreie Turbo-Retarder-Kupplung (TRK) macht in dem allradgetriebenen Vierachs-Kipper für maximal 41 Tonnen Gesamtgewicht auf schwerem Terrain eine gute Figur. Sie stellt eine Kombination aus hydraulischer Anfahrkupplung und Retarder in einem gemeinsamen Bauteil dar. Das Zusammenspiel von Hydro- und Trockenkupplung gelingt recht feinfühlig. Übergänge sind kaum spürbar. Nur eine grüne Kontrollleuchte im Cockpit zeigt die Aktivität der Hydrokupplung an. In Betrieb arbeitet sie sehr elegant und unauffällig. Beim Rangieren, Beschleunigen, Anfahren am Berg und dem sogenannten Abseilen, dem allein per Gaspedalsteuerung langsamen, kontrollierten und zentimetergenauen Zurückrollen bergab, spielt die TRK ihre Stärken aus. Als Primärretarder entwickelt sie zudem eine Bremsleistung von 350 kW. Die Längssperren und vier Quersperren sorgen für einen sicheres Vorankommen des Permanent-Allradlers im extremen Gelände.
Als weitere Leckerbissen bietet Mercedes die elektrisch unterstützte Servotwin-Lenkung ab Vierachser Arocs 8x4 an. Gerade erst haben die Schwaben die neue Generation der Servotwin-Lenkung vorgestellt. Die elektronisch unterstützte Zweikreis-Lenkung soll Fahrkomfort und Präzision nochmals verbessern. Sie ist leichter als ihr Vorgänger und bietet drei wählbare Lenkmodi für unterschiedliche Fahrsituationen. Die Lenkmodi unterscheiden sich in ihrer Lenkkraftunterstützung und im aktiven Rücklaufverhalten. Zusätzlich habe man den Geradeauslauf verbessert, was die Spurtreue bei höheren Geschwindigkeiten erhöhen und die Empfindlichkeit auf Spurrillen verringern soll.
Besonders die schweren Arocs-Baufahrzeuge mit hoher Vorderachslast sind für die neue Servotwin-Lenkung prädestiniert. Das Lenksystem mit Momenten-Überlagerung basiert auf einer Zweikreis-Lenkung mit getrennter hydraulischer und elektrischer Energieversorgung. Dabei bekommt die Lenkbewegung des Fahrers zusätzlich ein elektronisch geregeltes Zusatzmoment verpasst. Das soll die Lenkpräzision verbessern und für ein spürbar ruhigeres und sichereres Fahrverhalten sorgen. Außerdem lasse sich die Lenkung feiner dosieren, was die Steuerung und Fahrzeugkontrolle in unterschiedlichen Fahrsituationen erleichtert.
Matsch und Schlamm können den Vierachser mit Allradantrieb kaum aufhalten. | Foto: QUATEX
Mittelklasse: Atego als zuverlässiger Baustellenprofi
Der Wechsel vom groben Boliden auf die Zwergen-Mannschaft Atego und Fuso Canter/eCanter fällt ebenfalls nicht schwer. Zwar gehört der Atego inzwischen schon zum alten Eisen und feierte bereits vor 27 Jahren seine Markteinführung. Der Nachfolger der LK-Baureihe tritt als 7,5- bis 15-Tonner an und ist ab Werk als Fahrgestell, Pritsche oder Kipper verfügbar. Den Zweiachser gibt es mit zwei Radformeln, zwei Fahrerhäusern, drei Cockpit-Varianten und zwei Motorvarianten in sieben PS-Klassen. Für den Antrieb stehen wahlweise ein Vier- oder Sechszylinder-Dieselmotor mit 5,1 oder 7,7 Liter Hubraum für Leistungsspannen von 115 bis 220 kW (156 bis 299 PS) bereit. Die Schaltung übernimmt das automatisierte Powershift 3-Getriebe. Das 2,3 m breite Classic-Space-Fahrerhaus ist in Standardlänge (1,65 m) oder in verlängerter Variante (1,83 m) lieferbar. Den Frontlenker-Lkw bieten die Schwaben in vier Radständen von 3,32 bis 4,82 m an. Wahlweise ist der Zweiachser mit zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb inklusive Längs- und Quersperren zu haben.
Oldie but Goldie: Der Mercedes Atego ist schon tüchtig in die Jahre gekommen, leistet aber noch immer gute Dienste im Mercedes-Bauprogramm. | Foto: QUATEX
Assistenzsysteme: Sicherheit für anspruchsvolle Einsätze
Zum Fahren steht der Atego-Kipper 1530 K 4x2 mit 3,26 m Radstand für 16 Tonnen Gesamtgewicht bereit. Mit dem stärksten Reihensechser und 1.200 Nm Maximaldrehmoment unterwegs leistet sich Dreiseitenkipper auch dank seiner kurzen Achsübersetzung (i=4,3) und der Differenzialsperre an der Hinterachse keine Schwächen auf den festen Wegen im anspruchsvollen Terrain. Punkten kann der Atego mit vielen Sicherheits- und Assistenzsystemen wie Spurhalte-, Abstandshalte- und Bremsassistent (Active Brake Assist 6) sowie Abbiegeassistent und Frontwächter. Auch Aufmerksamkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und die Vorrüstung für den Alkoholtester mit Wegfahrsperre sind an Bord.
In der leichten Lkw-Klasse um die 7,5 Tonnen wartet Daimler Truck zusätzlich mit dem Fuso Canter und den elektrifizierten Fuso eCanter auf. Mit beiden Modellen bedient der Hersteller auch Baubranche und Galabauer. Den Radstandvarianten der Fahrgestelle sind kaum Grenzen gesetzt. Vielfalt herrscht auch beim Aufbau. Als Kipper für Schüttgut wie auch mit Pritsche für Palettenware sind Canter/eCanter darstellbar.
E-Antrieb: Fuso eCanter im Baustellenprofil
Jung im Daimler-Konzern: der elektrische Fuso eCanter. Der 7,5-Tonner für gut 3,0 Tonnen Nutzlast und mit bis zu 200 km Reichweite als Straßenkipper unterwegs. | Foto: QUATEX
Rein elektrisch geht der Fuso eCanter 7C18e auf Tour und schafft mit seinen zwei Akkupaketen bis zu 140 km Reichweite. Mit maximal drei Akkupaketen sind es bis zu 200 km ohne Nachladen. Bei den Akkus setzt Fuso jetzt auf ein modulares Konzept. Je nach Radstand kann der eCanter mit ein bis drei Batterie-Modulen in Lithium-Eisenphosphat-Bauweise (LFP) und je 41,3 kWh bestückt werden. Aufgeladen werden die Batterien mit Wechsel- oder Gleichstrom. Beim Schnelladen sind die CATL-Akkus nach 36 bis 75 min Ladezeit wieder voll. Dank Nebenantrieb lassen sich hydraulisch angetriebene Aufbauten wie Dreiseitenkipper, Abrollkipper oder Ladekrane realisieren. Der Antriebsstrang basiert auf einer E-Achse mit integriertem E-Motor. Die Maschine leistet maximal 129 kW und entwickelt ein Drehmoment von maximal 430 Nm. Damit schreitet der eCanter sanft, gleichmäßig und leise zu Werke. Die Bedienung ist simpel. Wichtig sind die drei Rekuperationsstufen über den rechten Lenkstockhebel. Damit ist vom Segelmodus bei Gaswegnahme bis zum One-Pedal-Driving alles möglich.
Diesel-Variante: Fuso Canter mit drei Leistungsstufen
Parallel zum 7,5-Tonner gibt es den eCanter auch mit zulässigen Gesamtgewichten von 4,25, 6,0 und 8,55 t. Zwei Kabinenbreiten und vier Radständen von 3,40 bis 4,75 m Länge sind wählbar. Die Fahrgestell-Nutzlast reicht von 3,6 bis 4,2 t. Darüber hinaus verkauft Fuso den Canter mit Dieselantrieb. Den Vortrieb übernimmt der 3,0-Liter-Dieselmotor mit Abgasnorm Euro VI Step E. Der Vierzylinder mit Common-Rail-Einspritzung liefert wahlweise 130, 150 oder 175 PS. Statt serienmäßiger Fünfgang-Handschaltung können Kunden das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe Duonic 2.0 wählen. Als 6,5-Tonner gibt es den Canter auch mit zuschaltbarem Allradantrieb.
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Extremeinsätze: Unimog zeigt seine Geländefähigkeiten
Für Feuerwehr, THW, Katastrophenschutz, die mit ihren Fahrzeugen überall hinmüssen, kommt der hochgeländegängige Unimog in Betracht, der in Ötigheim als U 5023 Doppelkabiner seine Fähigkeiten unter praxisnahen Extrembedingungen unter Beweis stellt. Mit bis zu 1,20 m Wattiefe, Portalachsen, permanentem Allradantrieb und Platz für bis zu sieben Personen eignet sich das Fahrzeug außerdem für Bauaufträge im Extrem-Gelände.