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Wie kommt Radlader V7 auf der Baustelle an?

Seinen kompakten Radlader V7 hat der japanische Hersteller Yanmar für Landschaftsbau, Baugewerbe und Vermietung entwickelt. Doch wie macht sich die Maschine auf dem hart umkämpften Markt? Das Unternehmen gibt einen Einblick.

Yanmar-Lader V7: Daten, Technik, Einsatzbereiche
Ein kombiniertes Knick-Pendelgelenk sorgt bei Yanmars Radlader V7 für Stabilität und Wendigkeit, selbst auf schwierigem Gelände. | Foto: Yanmar

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Baumaschine macht Yanmar zufolge im Segment der kompakten Radlader eine gute Figur, setzt sogar Maßstäbe. „Der V7 hat sich innerhalb kürzester Zeit als zuverlässiger Partner unserer Kunden etabliert“, sagt Produktmanager Philipp Schwartz, „er kombiniert Leistung, Vielseitigkeit und Komfort auf höchstem Niveau und erleichtert den Arbeitsalltag deutlich.“ Nicht zuletzt wegen seiner Manövrierfähigkeit, Ergonomie und Effizienz.

Mit einer Gesamthöhe von weniger als zweieinhalb Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Länge von etwas über fünf Metern ist der V7 transportfreundlich, lässt sich bequem in Abrollcontainern transportieren und passt selbst in enge Arbeitsbereiche. Das kombinierte Knick-Pendelgelenk sorgt laut Hersteller für Stabilität und Wendigkeit, selbst auf schwierigem Gelände.

V7-Radlader: Leistung, Hubraum und Kabine

Der Radlader hat einen Vierzylinder-Turbodieselmotor (Yanmar 4TNV86CT), der bis zu 6.000 Betriebsstunden ohne planmäßige Wartung des Partikelfilters auskommen soll. Er verfügt zudem über einen elektronisch geregelten Allradantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, optional 30 km/h. Die Hubkraft beträgt bis zu 3.000 Kilo, das Schaufelvolumen liegt bei 0,7 Kubikmetern.

Gedeiht die grüne Branche?

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„Wir sind stolz, dass die Maschine heute in so vielen Projekten ihren festen Platz hat", sagt Schwartz. So wissen Kunden verschiedene Anpassungsmöglichkeiten zu schätzen – darunter die Lastschwingungsdämpfung, den Creep-Modus (Einstellung von Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl) und eine auf die Einsatzumgebung zugeschnittene Reifen-Auswahl.

Die Fahrerkabine hat Stahlrahmentüren, großflächige Verglasungen und ein 3,5-Zoll-Display. Optional gibt es Fahrerschutzdächer für wärmere Klimazonen. Große Spiegel, leistungsstarke Fahr- und Arbeitsscheinwerfer sowie ein teilverglastes Dach tragen zur Sicherheit und Übersicht auf Baustellen bei.

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Passt auch, wenn es enger wird:  Der Radlader V7 ist keine zweieinhalb Meter hoch, 1,85 Meter breit und etwas länger als fünf Meter. | Foto: Yanmar
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Quelle: Yanmar


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