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Großauftrag: Neues Maschinenpaket für Max Bögl
Schlüssel-Übergabe in Brezenform: Vorstandsvorsitzender Stefan Bögl (4.v.l.) erhielt das Paket von Beutlhauser-Geschäftsführer Dr. Thomas Burgstaller (5.v.l.), rechts daneben Rudolf Arnold, Geschäftsführer bei der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. | Foto: Max Bögl/Florian Paul

Die Firmengruppe Max Bögl mit Sitz in Sengenthal investiert kräftig in ihren Maschinenpark und hat von Beutlhauser in Rednitzhembach ein umfangreiches Liebherr-Maschinenpaket übernommen. Das 25 Fahrzeuge umfassende Paket dient vor allem dem Ausbau der Energieinfrastruktur – konkret der Verlegung von Leerrohranlagen für die neuen Stromtrassen SuedLink und SuedOstLink.

Fokus auf Sicherheit und Digitalisierung

Zum Maschinenpaket zählen 16 Liebherr-Raupenbagger (darunter R 930, R 934 und R 926 Compact), fünf Mobilbagger A 924 sowie zwei Radlader L 586 und zwei L 576, die in den Steinbrüchen und Gewinnungsbetrieben von Max Bögl eingesetzt werden. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der individuellen Ausstattung nach Kundenvorgaben – Beutlhauser setzte gleich mehrere Sonderwünsche um.

So legte Max Bögl großen Wert auf ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit. Trittstufen, Handläufe und Standpositionen der Maschinen sind deshalb in feuerrot lackiert, um Maschinisten und Monteure beim Auf- und Abstieg visuell zu unterstützen und das Unfallrisiko zu senken. Zudem wurden alle 25 Maschinen erstmals werksseitig mit Beutlhauser-Beschriftung versehen.

Für mehr Sicherheit: Trittstufen, Handläufe und Standpositionen am Bagger sind feuerrot lackiert. | Foto: Max Bögl/Florian Paul
Für mehr Sicherheit: Trittstufen, Handläufe und Standpositionen am Bagger sind feuerrot lackiert. | Foto: Max Bögl/Florian Paul

Auch die Rundumsicht wurde auf Kundenwunsch optimiert: Das Sky-View-Kamerasystem, das zum Zeitpunkt der Bestellung ab Werk noch nicht verfügbar war, wurde von Beutlhauser gemeinsam mit Liebherr in Lindau nachgerüstet. Auf dem Monitor in der Kabine sieht der Fahrer nun eine digitale 360-Grad-Ansicht seiner Maschine, die in Echtzeit alle Kameraperspektiven zu einem Gesamtbild zusammenführt.

Partnerschaft mit Tradition

Alle neuen Maschinen sind mit Full-Service-Verträgen ausgestattet, die Wartung und Reparatur abdecken und damit Kostenkontrolle und Planungssicherheit garantieren. Seit neuestem stattet Beutlhauser alle Neumaschinen herstellerunabhängig mit OneStop Pro Telematik aus. „Wir fühlen uns bei Beutlhauser sehr gut aufgehoben“, so Geräteparkleiter Peter Schmid.

Zur Übergabe des Maschinenpakets trafen die Verantwortlichen aller drei Firmen, darunter Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, Dr. Thomas Burgstaller von Beutlhauser sowie Rudolf Arnold von der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. Symbolisch wurde der Großauftrag mit einem Brezenschlüssel gefeiert – ein Zeichen für die enge Zusammenarbeit.

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