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digitalBAU 2026: Neue KI-Lösungen als Schwerpunkt
Mit dem Leitthema Künstliche Intelligenz will die digitalBAU 2026 sichtbar machen, wie tiefgreifend KI Prozesse im Bauwesen verändert – und welche Chancen sich für Unternehmen eröffnen. | Foto: Warchi

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Humbaur’s Erfolgsgeschichte geht ins nächste Jahrzehnt

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40 Jahre Humbaur in Gersthofen – Der Gersthofer Anhängerhersteller blickt zurück auf eine bewegte und bewegende Historie.


Die digitalBAU 2026 stellt Künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt des Messeprogramms. Gezeigt werden soll, wie KI die Transformation der Baubranche beschleunigt und Betriebe dabei unterstützt, neue Geschäftsmodelle und effizientere Abläufe zu entwickeln. „KI ist nicht nur Werkzeug, sondern Wegbereiter für eine nachhaltigere und effizientere Zukunft des Bauens“, sagt Senior Director Cornelia Lutz. „Die digitalBAU ist der Ort, an dem diese Vision greifbar wird und an dem die Baubranche die Kompetenzen aufbauen kann, die sie für den Wandel und eine erfolgreiche Zukunft benötigt.“

Aussteller zeigen neue KI-Anwendungen

Besucherinnen und Besucher können sich bei zahlreichen Unternehmen über konkrete Anwendungen informieren. Einige Beispiele:

  • RIB präsentiert mit RIB 4.0 eine cloudbasierte Plattform, die Kalkulation, Einkauf, Geschäftspartner- und Dokumentenmanagement sowie weitere zentrale Bauprozesse in einer integrierten Umgebung verbindet. Laut RIB ermöglicht die Lösung durchgängige digitale Workflows und unterstützt Projektteams bei Planung und Steuerung – auch über mehrere Projekte hinweg. KI-Funktionen sollen Daten besser nutzbar machen und Entscheidungen transparenter und schneller ermöglichen.
  • Die Nemetschek Group baut ihre KI-Strategie 2026 aus und setzt auf drei Schwerpunkte: agentenbasierte Assistenzfunktionen, automatisierte Abläufe und die gruppenweite KI-Plattform, über die Technologien in die Marken integriert werden.
  • Bluebeam stellt mit Bluebeam Max neue KI-gestützte Funktionen vor, die Prüfungen, Planvergleiche und digitale Kommunikation erleichtern. Automatisierte Tools für Review, Aufmaß und Abstimmung sollen Fehler früher sichtbar machen und Abläufe zwischen Büro und Baustelle vereinfachen.
  • Nevaris zeigt KI-Funktionen für die Bauprojektabwicklung. Ein produktübergreifender Assistent unterstützt laut Unternehmen bei Aufgaben wie Kalkulation oder Fotodokumentation, beschleunigt Prozesse und soll die Effizienz im Projektmanagement steigern.
  • Bei Vectorworks helfen der AI Assistant und der AI-Visualizer, Planungsprozesse zu vereinfachen. Die Werkzeuge integrieren sich in den Arbeitsalltag, automatisieren Routineaufgaben und passen sich mithilfe lernfähiger KI der individuellen Arbeitsweise an.

Nutzen: KI schafft durchgängige digitale Bauprozesse

KI verbindet Planung, Ausführung und Betrieb zu einem digitalen, datengetriebenen Kreislauf. In der Planung unterstützt sie generatives Design, Variantenvergleiche und automatisierte Analysen zu Kosten, Risiken und CO₂-Bilanz. Das beschleunigt Entwürfe und verbessert Entscheidungsgrundlagen.

Auf der Baustelle trägt KI zur Qualitätssicherung bei, analysiert Bild- und Sensordaten, überwacht den Baufortschritt in Echtzeit und hilft bei der Steuerung maschinen- oder robotergestützter Abläufe. Im Betrieb ermöglicht KI vorausschauende Wartung und optimiert den Energie- und Ressourceneinsatz mithilfe vernetzter Gebäudedaten. Dieser Nutzen wirkt laut Experten bis in Umbau- oder Rückbauphasen eines Bauwerks hinein.

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digitalBau 2026 in Köln

Die digitalBAU 2026 zeigt vom 24. bis 26. März in Köln digitale Lösungen für das gesamte Bauwesen. Im Fokus stehen Künstliche Intelligenz, Kreislaufwirtschaft, Prozessoptimierung und Digitalisierung im Bestand. Rund 300 Aussteller präsentieren auf der Fachmesse ihre Anwendungen für den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken.

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