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Terrassenlandschaft beim Opernneubau Hamburg

Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Hamburg, der Kühne-Stiftung und externen Expertinnen und Experten hat sich beim Neubau der Oper in Hamburg einstimmig für den Entwurf der Bjarke Ingels Group ausgesprochen. Der Entwurf sieht ein herausragendes Opernhaus mit einer einladenden, rundum begehbaren Dachlandschaft vor, die sich zu allen Seiten zur Elbe und in die Stadt hinein öffnet.

Entwurf setzt auf begehbare Dachlandschaft für Neubau der Oper in Hamburg
Der Siegerentwurf der neuen Oper in Hamburg. | Foto: BIG & Yanis Amasri Sierra, Madrid, Spain

Der Siegerentwurf wird nun in den kommenden voraussichtlich zwei Jahren in enger Abstimmung mit der Stiftung, der Stadt und der Hamburgischen Staatsoper als künftiger Nutzerin konkretisiert. Am Ende dieser erweiterten Vorplanung und einer belastbaren Kostenschätzung wird die Kühne-Stiftung abschließend über die Realisierung des Neubaus entscheiden. Als Standort ist das Baakenhöft in unmittelbarer Elblage in der HafenCity vorgesehen.

Dachgärten als öffentliches Grün beim Operneubau in Hamburg

Die Stadt Hamburg und die Kühne-Stiftung haben im Februar 2025 einen Vertrag für den Neubau der Oper am Baakenhöft abgeschlossen. Die Hamburgische Staatsoper Projekt gGmbH (HSO Projekt) soll den Bau übernehmen. Nach Zustimmung der Hamburgischen Bürgerschaft sollen neben der Stiftung auch die Stadt Hamburg und die Hamburgische Staatsoper Gesellschafter der Projektgesellschaft werden.
Die Stadt stellt sicher, dass die öffentlichen Flächen rund um die neue Oper für alle zugänglich bleiben. Außerdem beteiligt sie sich mit einem gedeckelten Betrag von 147,5 Millionen Euro an zusätzlichen standortbedingten Kosten, etwa für die Baugründung und den Flutschutz. Alle weiteren Baukosten trägt die Kühne-Stiftung.
Nach Fertigstellung sollen das Gebäude und die Anteile der Stiftung an der Projektgesellschaft als Schenkung an die Stadt übergehen.
Im September hat der Senat eine Drucksache eingebracht, mit der die Bürgerschaft um Zustimmung zu diesem Vertrag gebeten wird. Die Beratungen dazu laufen derzeit.

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Spirale aus Dachgärten wird zum prägenden Entwurfsmerkmal

Die Jury bescheinigt dem Entwurf des Teams der Bjarke Ingels Group ein wohlüberlegtes Konzept und einen städtebaulich überzeugenden Ansatz. Er sei eine „gelungene Symbiose aus guten Bedingungen für ein Opernhaus und spannendem Wahrzeichen für alle Hamburgerinnen und Hamburger“. Als besonderes Merkmal wurden die großzügigen Dachauskragungen der Fassade gewürdigt, aus denen eine Kaskade von eleganten Balkonen resultiere: „De facto entsteht eine Spirale aus Dachgärten, die mit einheimischen Bäumen, Büschen und Gräsern bepflanzt wird und der Öffentlichkeit als Aufenthaltsort zur Verfügung gestellt wird. So kann das Operngebäude vollständig umrundet werden, um Blicke zur Stadt, zur Hafen City und zum Hafen zu genießen.“ Der Entwurf werde insbesondere bei Nacht zur Ikone, wenn seine ausufernden „Blätter“ von unten beleuchtet einer aufsteigenden Blüte ähnelten.

Entwurf setzt auf begehbare Dachlandschaft für Neubau der Oper in Hamburg: Weitere Bilder

Das Haus zeigt zu allen Seiten gleichermaßen Gesicht und die Freiräume am Wasser versprechen höchste Aufenthaltsqualität. | Foto: BIG & Yanis Amasri Sierra, Madrid, Spain
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