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Husqvarna stellt Modelle mit KI-Kameratechnik vor

Gleich vier neue Mähroboter für mittelgroße Gärten bringt Husqvarna auf den Markt. Die Geräte 405VE, 410VE, 430V und 450V sind mit Kameratechnik ausgestattet, die mithilfe Künstlicher Intelligenz Menschen, Tiere und Objekte erkennt – dank Infrarot-Nachtsicht funktioniert das auch im Dunkeln.

Husqvarna bietet neue Mähroboter mit KI-Kameratechnik
Mähroboter 410VE von Husqvarna schneidet dank der „EdgeCut"-Funktion saubere Rasenkanten und erkennt durch KI-gestützte Kameratechnik Menschen, Tiere und Objekte. | Foto: Husqvarna
Vision-Technologie nennt Husqvarna das KI-gestützte System, womit Mähroboter Objekte erkennen und dann in Echtzeit auf Veränderungen im Garten, Park oder auf dem Sportplatz reagieren. Jetzt hat der schwedische Konzern die Technik erstmals in seine Automower eingebaut – und zwar in die neuen Modelle 405VE, 410VE, 430V und 450V aus der Nera-Serie. Ob Wildtiere wie Igel, Spielzeug oder Picknickdecke: Die neuen Mähroboter weichen aus. Bei Begegnungen mit Menschen und Tieren fahren sie langsamer und halten mehr Abstand. Gartenmöbel, Spielzeuge und andere Hindernisse umfahren die Geräte eng – und vermeiden so nicht nur Kollisionen, sondern mähen weiter, ohne die Einsatzzeit unnötig zu verlängern.

Mähroboter mit Infrarotkamera zum Schutz für Igel & Co.

Da die Vision-Technologie auf Infrarotkameras setzt, können die Akku-Mähroboter laut Husqvarna auch nachts präzise mähen – ohne dabei Tiere und Objekte zu gefährden. Das Infrarotlicht funktioniert demnach sowohl bei Tag als auch bei Nacht gleichermaßen gut und ist für Mensch und Tier unsichtbar. Und der Datenschutz? Die Kamerabilder, die zur Objekterkennung genutzt werden, werden nach Unternehmensangaben ausschließlich lokal im Mäher verarbeitet und weder gespeichert noch übertragen. Sie verlassen das Gerät nicht, teilt Husqvarna mit.

Einsatzgebiet virtuell begrenzen

Alle neuen Modelle sind mit WLAN-, Bluetooth- und Mobilfunkverbindung ausgestattet. Sie lassen sich per Smartphone steuern und bequem mit EPOS (Exact Positioning Operating System) über die Husqvarna Cloud in Betrieb nehmen. Dieses Positionierungssystem ermöglicht es Mährobotern, innerhalb drahtloser Begrenzungen durch RTK-Platzierung zentimetergenau zu arbeiten. Dann lässt sich das Einsatzgebiet der Mähroboter einstellen: Die Geräte bewegen sich frei innerhalb dieser virtuellen Grenzen – ganz ohne lokale Referenzstation. Wie Husqvarna mitteilt, können die Mähroboter selbst an Orten mit schlechtem Empfang dank Kamera nahtlos arbeiten.

Zudem können Nutzer aus verschiedenen Mähmustern wie Streifen, Dreieck oder Schachbrett auswählen. Auch lassen sich Tabuzonen festlegen, die etwa für Gartenprojekte oder Blumenbeete vorgesehen sind.

Husqvarna: Vier neue Mähroboter im Überblick

Automower 405VE/410VE

  • Ideal für Flächen bis zu 900 beziehungsweise 1.500 Quadratmeter
  • „EdgeCut“-Funktion schneidet effizient Kanten und führt so zu Zeitersparnis
  • Steigungen von bis zu 30 Prozent bewältigen
  • Mögliche Schnitthöhe liegt zwischen 20 bis 55 Millimeter

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Automower 430V/450V

  • Geeignet für Flächen bis zu 4.800 beziehungsweise 7.500 Quadratmeter
  • Steigungen von bis zu 50 Prozent bewältigen
  • Mögliche Schnitthöhe liegt zwischen 20 bis 60 Millimeter
  • Alle Modelle sind mit der Vision-Technologie zur Objekterkennung ausgestattet
  • Kabellose Installation via „EPOS Cloud“ – ganz ohne Referenzstation
  • Auswahl an unterschiedlichen Mähmustern
  • Komfortable Steuerung per „Automower Connect“-App

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Quelle: Husqvarna

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