Takeuchi erste Wahl in Hamburger GaLaBau-Betrieb

Baumaschinen

Minibagger ermöglicht GaLaBau-Betrieb große Vielfalt

27.11.2025, 10:48 Uhr, aktualisiert 28.11.2025, 22:42 Uhr

HEPPENHEIM

Der Garten- und Landschaftsbaubetrieb Knabjohann arbeitet oft in Privatgärten, wofür ein passender Minibagger angeschafft wurde. Die Hamburger entschieden sich für einen TB 320 von Takeuchi. Das teleskopierbare Fahrwerk und schnelle Gerätewechsel waren nur zwei Gründe für diese Wahl.

Vereinfacht den Wechsel hydraulischer Anbaugeräte: Das Taklock-Schnellkupplungssystem am Minibagger TB 320 von Takeuchi sagt Gärtnermeister Sven Busse (links) und Oliver Knabjohann zu. | Foto: Wilhelm Schäfer

„Unser Hauptarbeitsgebiet ist der Hamburger Westen“, berichtet Oliver Knabjohann, „in erster Linie arbeiten wir in Privatgärten.“ Dafür schaffte der GaLaBau-Betrieb einen Zwei-Tonnen-Bagger von Takeuchi an. Der TB 320 soll nun dabei helfen, „alte Gärten mit neuen Ideen“ anzulegen. „Dafür brauchen wir einen flexiblen und robusten kleinen Bagger“, sagt der Geschäftsführer. Die Motorleistung der Baumaschine liegt bei zwölf kW/16,3 PS, die Grabtiefe bei 2.370 Millimetern.

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Takeuchi: Bagger mit vier hydraulischen Zusatzkreisläufen

Der Minibagger verfügt über vier hydraulische Zusatzkreisläufe, die sich etwa für Sortiergreifer, Hydraulikhammer oder Verdichterplatte nutzen lassen. Hydraulischer Schnellwechsler und Hydraulik-Kupplungssystem Taklock ermöglichen schnelle Gerätewechsel. Ein Powertilt-Motor am TB 320 schwenkt Anbaugeräte jeweils um bis zu 90 Grad nach links oder rechts. Ein Tiltrotator dreht Anbaugeräte um 360 Grad, sodass der Bagger nicht mehr bewegt werden muss, um in die passende Position zu gelangen.

Takeuchi-Bagger für Einsätze in zugewachsenen Gärten

Das Fahrwerk des TB 320 lässt sich von 980 auf 1.370 Millimeter verbreitern. Dies ermöglicht Einsätze selbst in zugewachsenen Gärten oder trotz schmaler Durchfahrten. Steigungen bis 15 Grad meistert der Minibagger laut Hersteller problemlos. Auch mit Anbaugeräten kann er auf einem Anhänger bis 3,5 Tonnen transportiert werden. Zudem lässt sich die Maschine mit einem Kran verheben, Ösen am Dach halten sie in der Waage. Das zahlt sich zum Beispiel aus, wenn Arbeiten in Gärten hinter einem Gebäude anstehen. „Eben weil der Takeuchi so große Vielfalt möglich macht und zudem wirklich robust ist, haben wir uns für ihn entschieden“, sagt Oliver Knabjohann.

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Quelle: Wilhelm Schäfer

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