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Moderne Technik für mehr Effizienz im Bauhof

Im baden-württembergischen Bissingen an der Teck übernimmt der Bauhof viele Aufgaben in Eigenregie – vom Winterdienst über Feldwegbau bis zur Wasserversorgung. Deshalb investierte die 3.500-Einwohner-Gemeinde am Fuße der Schwäbischen Alb jetzt in einen neuen Radlader mit vielseitigem Anbaugerät. Worauf dabei geachtet wurde.

Auf diese Lader-Kombination setzt der Bauhof Bissingen
Der neue Komatsu-Radlader WA80M-8 der Gemeinde Bissingen im Einsatz mit der Astschere „FlexCut 100" von Fliegl. | Foto: Kuhn Baumaschinen

Der neue Komatsu-Radlader WA80M-8 ersetzt ein Vorgängermodell, mit dem die Gemeinde zufrieden war. Daher fiel die Wahl wieder auf eine Baumaschine desselben Herstellers. Das neue Modell überzeugte die Gemeinde durch seine Produktivität, die technologische Ausstattung, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Vielseitigkeit im Tagesgeschäft. Geliefert wurde der Radlader vom Baumaschinen-Händler Kuhn. Service und Betreuung stimmten einfach, teilt die Kommune mit, und mit Komatsu habe Bissingen sehr gute Erfahrungen gemacht.

Kombination aus Radlader und Astschere

Rund 300 Einsatzstunden pro Jahr sind für den neuen WA80M-8 geplant – und das durch das gesamte fünfköpfige Bauhof-Team. Zum Einsatz kommt der Radlader unter anderem bei der Pflege öffentlicher Grünflächen und beim Wegebau. Passend zur Baumaschine erhielt die Gemeinde ein Anbaugerät, nämlich die Astschere „FlexCut 100 Kompakt 2000“ von der Firma Fliegl. Zum Lieferumfang gehörte eine „4 in 1“-Klappschaufel, eine Palettengabel sowie ein variabler Kriechgang für Anbaugeräte, die eine hohe Ölmenge bei geringen Fahrgeschwindigkeiten benötigen wie etwa auch die Astschere.

Zeitersparnis und Klimaschutz

„Die Kombination aus Astschere und Radlader bringt uns eine enorme Zeitersparnis“, sagt Bauhofleiter Uli Pangerl, „gerade beim Rückschnitt von Hecken und Sträuchern ist die ,FlexCut‘ eine große Hilfe. Wir können das Schnittgut direkt aufnehmen, verladen und abtransportieren – alles mit nur einem Fahrer.“ Bissingen hat eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht – von regenerativer Energieversorgung über energetische Sanierung bis hin zu einer eigenen Onlineplattform zum Thema Nachhaltigkeit. Der neue Radlader passe daher wegen des geringen Kraftstoffverbrauchs, der modernen Motorentechnologie und höchsten Sicherheitsstandards in dieses Konzept.

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Die Kombination aus Radlader und Astschere macht den Bauhof flexibel. Ob Transport, Schnitt oder Verladung: alles mit nur einem Fahrzeug. | Foto: Kuhn Baumaschinen
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Quelle: Kuhn


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